Am vergangenen Wochenende wurden die finalen Arbeitseinsätze zur Entkernung des Tennisgebäudes erfolgreich abgeschlossen. Erneut war es das außergewöhnliche Engagement und die tatkräftige Unterstützung, insbesondere durch Mitglieder der Serriger Ortsvereine, die einen reibungslosen Ablauf ermöglichten. Der Vorstand der Tennisabteilung zeigt sich begeistert und zutiefst dankbar für jede einzelne Person, die an den Einsatztagen mitgewirkt hat – sei es durch aktive Mithilfe oder andere Formen der Unterstützung.
Effiziente Vorarbeiten: Estrich-Entfernung ebnet den Weg für Renovierungsarbeiten
Am Freitagnachmittag lag der Fokus darauf, den Estrich im Aufenthaltsraum zu entfernen, da dort bereits in dieser Woche die nächsten Arbeiten durch eine Fachfirma beginnen sollen. Dank des engagierten Einsatzes war der Estrich im großen Raum bereits nach wenigen Stunden vollständig entfernt. Dadurch konnten die Helfer zügig mit weiteren Aufgaben fortfahren, wie dem Entfernen der restlichen Sockel- und Wandfliesen, dem Abnehmen der Holzleisten an den Wänden der Umkleiden sowie dem Einreißen einer weiteren Wand zwischen dem alten Herren-WC und dem Tennisraum.
Endspurt am Samstag: Abschluss der letzten Entkernungsarbeiten
Am Samstag standen die letzten Arbeiten auf dem Programm, um die Entkernung des Gebäudes abzuschließen. Die folgenden Aufgaben wurden dabei erledigt:
• Der Abriss einer weiteren Wand im Tennisraum
• Das Entfernen der Überreste der alten Wand vom Damen-WC
• Der Rückbau der Decke im ehemaligen Thekenbereich
• Das Beseitigen von Mauerresten und das Ausgleichen von Unebenheiten am Boden
• Das Entfernen der Wandfliesen in der alten Küche
• Die Entsorgung des angefallenen Mülls
Mit diesen finalen Maßnahmen konnte das Gebäude vollständig auf die anstehenden Renovierungsarbeiten vorbereitet werden.
Mission erfüllt: Erfolgreicher Abschluss der Entkernungsarbeiten
Bereits um 15:15 Uhr konnte der Vorstand die Türen des Tennishauses schließen – mit einem Gefühl von Stolz und Dankbarkeit. Stolz darauf, dass alle geplanten Aufgaben in nur zwei Wochenenden erfolgreich bewältigt wurden – und das weit vor der ursprünglich gesetzten Frist Ende Februar. Dankbar für die großartige Unterstützung, die von zahlreichen Mitgliedern anderer Ortsvereine kam. Ohne deren tatkräftigen Einsatz und Engagement wäre es nicht möglich gewesen, die Arbeiten so effizient und schnell abzuschließen.
Ein besonderer Dank gilt auch dem verantwortlichen Architekten Thomas Weimann, dem Gemeindemitarbeiter Stefan Rach und dem ersten Ortsbeigeordneten Michel Adams. Ihre enge Zusammenarbeit und fachliche Unterstützung waren von unschätzbarem Wert, um die Arbeiten effektiv zu koordinieren und mögliche Herausforderungen schnell zu lösen. Diese professionelle und vertrauensvolle Kooperation hat wesentlich dazu beigetragen, dass das Projekt reibungslos voranschreiten konnte.